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1332. o. T. In Grisov claustro.

doch vermuthlich der nächstfolgenden Urk. nicht lange vorangehend.

Natko von Scalicz, Tasso Kochel, Hermann de Hertwici villa bekräftigen den Verkauf der Hälfte von villa Ludwici (Ludwigsdorf) sammt dem zugehörigen Walde durch ihren patruelis Jarusius, Sohn des weiland Budmir, und seine Mutter an Herrn Heinrich, Abt von Grüssau.

Z.: Hermann Richter von Schonberg (Schömberg), Peter Richter von Lutoldi villa (Leutmannsdorf), Arnold, Schindeler, Cunad Strigon, Herdeyn, (letztere) Bürger zu Schömberg.


Or. im Bresl. Staatsarch. Grüssau 67, daran an Pergamentstreifen ursprünglich drei kleine Wappenschildsiegel, von denen zwei erhalten sind und eine Wappenfigur zeigen, die man für einen Steigbügel ansehen könnte.


Codex Diplomaticus Silesiae, Bd. 22, 1903; Regesten zur schlesischen Geschichte, 1327 - 1333. Herausgegeben von C. Grünhagen und C. Wutke.